An Silvester wurde der zweite Teil des aufgrund widriger Wetterverhältnisse geteilten Toto-Lotto Cups ausgetragen.
Nachdem Svenja Schlegel im Riesenslalom auf Platz vier gefahren war, gelang ihr zur Jahreswende der Sprung ganz nach oben. Wir gratulieren!
Rabea Boch wurde im Riesenslalom 43., im Slalom belegte sie Rang 21.
Von Seiten der Organisatoren solcher Rennen sollte man sich überlegen, ob eine derart frühe Terminierung wirklich Sinn macht. Der frühe letzt jährige Wintereinbruch war sicher eine Ausnahme. Die frühen Rennen konnten tatsächlich auf Schnee ausgetragen werden und all die Rennläufer, die nicht die Möglichkeit hatten, über den Herbst und den frühen Winter auf Gletschern zu trainieren, konnten sich zuhause gut vorbereiten.
Auch dieses Jahr ist dies wieder mal nicht der Fall……
Welchen Sinn machen Rennen, wenn nur Teile der Konkurrenz vorbereitet ist?
